Stimmen zum Bündnis
„Die Europäische Union ist ein Gewinn und eine große Chance für seine Bürgerinnen und Bürger. Sie schafft die Basis für Wohlstand und Demokratie und ebnet den Weg für mehr Klimaschutz und eine nachhaltige Energiewende über die Grenzen von Niedersachsen und Deutschland hinaus. Davon partizipieren gleichermaßen ein kommunaler Energiedienstleister wie die enercity AG sowie die Bürger Niedersachsens. Nur auf dieser Basis lassen sich große Projekte zur E-Mobilität, Windkraft oder grüne Wärmeversorgung zuverlässig planen und umsetzen; so können wir die Vision von Smart Citys voranbringen und das Leben der Bürgern durch Innovation und Digitalisierung lebenswerter machen. Die Vielfalt der EU stärkt jeden Einzelnen, die Kommunen und auch unsere Region. Wir, als kommunales niedersächsisches Unternehmen, bekennen uns daher klar als Europäer und unterstützen die Initiative „Niedersachsen für Europa“. Machen Sie von Ihrem Recht Gebrauch und beteiligen Sie sich an der Europawahl am 26. Mai 2019!"
Dr. Susanne Zapreva, Vorsitzende des VorstandsStimmen zum Bündnis
„Viele Menschen sind ,Europamüde‘. Dagegen muss durch verständliche Information etwas getan werden.“ Heiko Wasserthal, Vorstand Raiffeisenbank aus dem ostfriessischen Wiesedermeer
Stimmen zum Bündnis
"Die Simulation Europäisches Parlament Oldenburg, freut sich, Teil des Bündnisses ,Niedersachsen für Europa‘ zu sein. Gerade vor den Europawahlen im Mai ist es wichtig, allen Bürgerinnen und Bürgern die Institution des Europäischen Parlaments näher zu bringen und auf Ihre Bedeutung als europäische Volksvertretung aufmerksam zu machen. Der Brexit hat eindrucksvoll gezeigt was passiert, wenn gerade junge Menschen sich nicht über die Tragweite politischer Entscheidungen bewusst sind und deshalb nicht zur Wahl gehen.“
Onno Steggewentz, Stadtschülerrat Oldenburg
„Vor der so entscheidenden Europawahl müssen wir ALLE zusammenarbeiten, damit wir den antieuropäischen Kräften nicht das europäische Feld überlassen. Wie es der Ministerpräsident auch richtig in den sozialen Netzwerken gepostet hat: Wir müssen versuchen, Europa nicht nur in die Köpfe der Menschen zu bekommen, sondern Europa muss im Herzen der Menschen ankommen! Wenn wir dies schaffen, dann haben wir Großes erreicht.“
Anna-Lena Lorenz, Pulse of Europe Hildesheim
Wir als Europaschule in Niedersachsen fühlen uns der Förderung des europäischen Gedankens verpflichtet und möchten u.a. im Rahmen von Schüleraustauschen und der Organisation von Auslandspraktika unseren Beitrag zur Völkerverständigung und einem friedlichen Miteinander in Europa leisten. Gerne treten wir dem Bündnis „Niedersachsen für Europa“ bei, um diese in unserem Leitbild verankerte Grundausrichtung auch in politisch schwierigen Zeiten zu unterstreichen.“
Günter Lübke, Leiter der BBS am Museumsdorf in Cloppenburg
Seit nahezu 75 Jahren leben wir in Deutschland, in Europa in Frieden. Für das Kolpingwerk ist und bleibt die Europäische Union Garant für Freiheit und Frieden, Stabilität und Wohlstand in Europa. Die Europäische Union ist nicht nur eine Wirtschaftsgemeinschaft, sondern vor allem eine Wertegemeinschaft, die sich in all ihrem Handeln von gemeinsamen Werten leiten lässt.“
Norbert Frische, Vorsitzender des Kolpingwerk Diözesanverbandes Osnabrück
„Wir appellieren an alle Wählerinnen und Wähler, ihr Wahlrecht aktiv wahrzunehmen und Menschen zu wählen, die authentisch, mutig und entschlossen für ein gutes und friedliches Miteinander eintreten und sich für ein gemeinsames starkes Europa in Freiheit und Gerechtigkeit einsetzen!“
Vorstand Claus D. Paschek
„Nie herrschte auf dem europäischen Kontinent so lange Frieden, wie seit der Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl im Jahr 1952. Was als wirtschaftliche Montanunion begann, entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Wertegemeinschaft, der inzwischen mehr als 500 Millionen Menschen angehören. Die Europäische Union ist nicht nur das erfolgreichste Friedensprojekt in der Menschheitsgeschichte, sondern eine Verbesserung von alltäglichen Lebensrealitäten der europäischen Bürgerinnen und Bürger. In turbulenten Zeiten des aufkeimenden Nationalismus und eines anachronistischen Brexits ist die europäische Gemeinschaft wichtiger denn je. Daher möchten wir unseren Teil im Bündnis ‚Niedersachsen für Europa‘ leisten und uns für ein soziales Europa einsetzen.“
Hanne Modder, Fraktionsvorsitzende
"Wolfsburg liegt im Herzen Europas. Hier sind Menschen aus über 140 Nationen zuhause. Für uns ist freier und fairer Austausch mit anderen Ländern enorm wichtig. Die EU hilft uns dabei in vielfältiger Weise: Sie sorgt für Frieden und Verständigung. Dieses Gefühl des Miteinanders sehe ich täglich in unserer Stadt. Wir können frei innerhalb Europas reisen – ob in den Urlaub oder geschäftlich. Wir können heute in Madrid arbeiten und in wenigen Monaten in Wolfsburg. Wir können ohne Zölle Waren in einem anderen Land bestellen. Und schließlich haben wir als EU auch mehr Gewicht im Rest der Welt. Diese Möglichkeiten sind nicht selbstverständlich. Sie werden uns nur zuteil, wenn wir Europäer*innen bereit sind, gemeinsam für die mit der EU verbundenen Ziele einzutreten.“
Klaus Mohrs, Oberbürgermeister
„Der Genossenschaftsverband Weser-Ems begrüßt die Initiative ,Niedersachsen für Europa‘, die das Ziel hat die Bevölkerung langfristig über die Arbeit der EU, die Funktionen und die Institutionen stärker als bisher im Rahmen dieser Kampagne aufzuklären. Dies zusätzlich auch im Hinblick auf die diesjährige Europawahl, damit sich die Bürgerinnen und Bürger an der Wahl beteiligen. Wir haben bereits deutlich gemacht und daran appelliert, dass die zunehmenden Regulierungen deutlich stärker mit Augenmaß vollzogen und die mittelständischen Banken in Europa gestärkt werden müssen. Mit unserem Beitritt zu diesem niedersächsischen Bündnis verbinden wir diese Forderungen aus der Sicht unseres Verbandes“
Johannes Freudlieb, Vorstandsdirektor
"Wir wollen ein Europa, das sozial und gerecht ist, ohne dass auf die Herkunft des Einzelnen geachtet wird. Nur in einem geeinten Europa lassen sich Frieden, Gerechtigkeit, Freiheit und Wohlstand organisieren. Wenn alle Menschen in Europa eine sozial und finanziell gesicherte Existenz haben, werden Populisten und Faschisten der Vergangenheit angehören. Da ein solches Europa nicht vom Himmel fällt, werden wir uns weiter dafür einsetzen und für eine starke Beteiligung zu den Europawahlen aufrufen.“
Matthias Brümmer
Die Europäische Union als Zusammenschluss europäischer Nationalstaaten hat wesentlich zur längsten Friedensepoche in Europa beigetragen. Als Bildungseinrichtung wollen die Kreisvolkshochschulen Aurich-Norden auch zukünftig dazu beitragen, den europäischen Gedanken weiter zu stärken. Nur ein geeintes Europa bildet die Basis für Frieden, Freiheit, Wohlstand und weitere soziale Ausgewogenheit für alle Europäer.“
Andreas Epple, Betriebsleiter
„Wer Wald erfolgreich bewirtschaften möchte muss langfristig denken. Nachhaltigen Erfolg wird nur haben, wer auf Basis der Erfahrungen und Fehler vergangener Generationen in die Zukunft Folgender investiert und dabei auch kurzfristigen, persönlichen Nutzen dem Wohle zukünftiger Generationen unterordnet. Die niedersächsischen forstlichen Dienstleistungsunternehmen verkörpern diese Haltung. Mit Weitblick wurde der junge ,Wald Europa‘ gepflanzt. Gemeinsam wollen wir nun daran arbeiten ihn (Europa) zu pflegen, sodass er weiterhin gedeiht und zukünftigen Generationen nachhaltigen Nutzen, Frieden und Schutz spendet. Deshalb unterstützen auch wir das Bündnis ,Niedersachsen für Europa‘!“
Maurice Strunk, Geschäftsführer
„Die Europäische Union war in den vergangenen Monaten erheblichen Belastungen ausgesetzt, stellvertretend seien nur die Problematik der Flüchtlinge und der mögliche Austritt Großbritanniens aus der EU genannt. Die reine Existenz dieser Union ist einerseits durch politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen mehr oder weniger gesichert. Andererseits wird das großartige Projekt Europa erst durch Menschen und ihre Beziehungen zueinander, auch und gerade über Grenzen hinweg, lebendig. Wie sehr wünschen sich derzeit viele Menschen neue Frische, neue Impulse und eine gestärkte Einheit, neue Ansätze, veränderte Sichtweisen – ein fröhliches und buntes Europa! In unserem Orchester AOIDE Symphonie kommen junge Musiker aus den verschiedensten europäischen Ländern zusammen, musizieren und praktizieren ein gemeinsames, unbeschwertes Miteinander.“
Dirk Baris, Geschäftsführer
„Wir treten für ein starkes und geeintes Europa ein. Das friedliche Miteinander in einem grenzenlosen, wirtschaftlich starken und solidarischen Europa sind die besten Voraussetzungen für eine lebenswerte Zukunft.“
Marcel Frank, Geschäftsführer
Stimmen zum Bündnis
„Auch wir als IG BCE bringen uns mit vielfältigen Aktionen und Veranstaltungen in den Europawahlkampf ein. Als Vorsitzender unserer europäischen Gewerkschaftsföderation IndustriAll European Trade Union setze ich mich ebenfalls mit aller Kraft für ein starkes und fortschrittliches Europa ein. Dabei spielt der Aspekt einer hohen Wahlbeteiligung für uns eine große Rolle.“
Michael Vassiliadis, Bundesvorsitzender
„Für uns als Erwachsenenbildungsinstitution, die sich seit Jahren immer wieder mit Themen der EU in unterschiedlichsten Formaten auseinandergesetzt hat, ist es eine logische Konsequenz und wichtiges Anliegen, dem Bündnis ‚Niedersachsen für Europa‘ beizutreten. Die Bürger/innen Europas müssen populistischen Bestrebungen entschieden entgegen treten. Gegen diese Tendenzen muss die europäische Idee und das friedliche Leben in einem grenzenlosen Europa verteidigt werden. Wir leisten gern unseren Beitrag dazu."
Ricarda Riedesel, Leiterin KVHS Gifhorn
"Unser genossenschaftlicher Grundgedanke ist "Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele". Insoweit sind wir dem Europäischen Gedanken sehr nah und fühlen uns ihm verbunden. Wir treten daher dem Bündnis Niedersachsen für Europa aus voller Überzeugung bei."
Ralf W. Barkey, Vorstandsvorsitzender
„Pulse of Europe Goslar will eine hohe Beteiligung bei den Wahlen zum Europäischen Parlament erreichen, damit die Europa- und Demokratiefeinde nicht noch stärker werden. Wir setzen uns für die EU als Friedensprojekt ein.“
Hans Georg Ruhe, Pulse of Europe Goslar
"Die an Gewicht gewinnenden europafeindlichen Kräfte brauchen als Antwort eine starke und vielfach vernetzte Präsenz aller Bürgerinnen und Bürger. Dieses Ziel sehen wir auch in den Bestrebungen des Bündnisses "Niedersachsen für Europa" als gegeben und insofern liegt es nahe, auch dieses Bündnis mit unserer Beteiligung zu stärken."
Klaus H. Koch, Pulse of Europe Celle
"Schutz und Vorsorge für Mensch und Natur können nur gemeinsam europaweit, nachhaltig und erfolgreich verwirklicht werden. Europa braucht uns; wir brauchen Europa für eine lebens- und liebenswerte Zukunft."
Uwe Baumert, stellv. Landesvorsitzender
"Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Uelzen tritt dem Bündnis „Niedersachsen für Europa“ bei, weil wir uns den jungen Menschen verpflichtet fühlen und für ein solidarisches Europa der Vielfalt (statt Einfalt), der sozialen Gerechtigkeit kämpfen, für ein Europa, das erhalten werden muss, um es zu verbessern und in dem wir – jung und alt – gern leben wollen."
Renate Meyer-Wandtke, Vorstandsmitglied
"Als der Geschichtsarbeit verpflichteter Verein ist die EU für uns ein großartiges Friedenswerk und Garant für eine gute Zukunft."
Otto Lukat, Museum- u. Heimatverein Kreis Uelzen
"Die Deutsch-Französische Gesellschaft Hannover e.V. möchte die Möglichkeit des Gedankenaustausches zwischen Franzosen und Deutschen schaffen, die in Hannover oder in der Region Hannover leben. In einem allgemeineren Sinn tragen wir zum Kulturaustausch zwischen Frankreich und Deutschland bei und halten es mit Jean Monnet: „Nous ne coalisons pas des Etats, nous unissons des hommes“
Jürgen Grabowski, 1. Vorsitzender
"Mich freut, dass viele Menschen und Institutionen dem Bündnis beigetreten sind. Europa hat diverses erreicht und kann noch viel erreichen. Das Eine oder Andere ist vielleicht verbesserungsbedürftig, aber wir sollten weiterhin für ein gemeinsames Europa einstehen. Ich lebe seit über 60 Jahren in Frieden, habe nie einen Krieg erlebt. Die EU hat hieran einen großen, vielleicht den größten Anteil. Für mich das wichtigste Argument für ein gemeinsames Europa."
Hans- Werner Aschoff
„Ein geeintes Europa bringt Wohlstand, Freizügigkeit und Fortkommen für viele Menschen. Zu allererst ist Europa für mich jedoch ein Friedensprojekt! Allein deshalb setze ich mich dafür ein.“
Dr. Heiko Blume, Landrat
"Frieden in Freiheit, Austausch und Zusammenleben – dafür steht Europa seit mehreren Jahrzehnten! Welch ein hohes Gut ?! Klimawandel verbunden mit Globalisierung und Digitalisierung bei einer wachsenden Weltbevölkerung verursachen gravierende Veränderungen im kleinen und großen, die uns alle betreffen und wir nur gemeinsam bewältigen können. Natürlich muss in Europe kontinuierlich vieles verbessert werden, aber nichts ist für uns besser als Europa; deshalb ist es wichtig jetzt Position zu beziehen für ein gemeinsames Europa."
Dr. Theo Hölscher, Vorstandsvorsitzender
"Die Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Niedersachsen e.V. (LKJ) ist der Dachverband von 32 landesweit aktiven Mitgliedsorganisationen. Die LKJ und ihre Mitglieder engagieren sich seit vielen Jahren mit Jugendbegegnungen, Fachkräfteprogrammen, Festivals uvm. für ein gutes Zusammenleben in Europa. Jugendliche aus dem Netzwerk der Kulturellen Jugendbildung sind leidenschaftliche Europäer*innen. Der Jugendausschuss des Landestrachtenverbandes, der an der „Europeade“ teilnehmen möchte, ebenso wie die Jugendlichen der LAG Zirkus, die regelmäßig zur „European Juggling Convention“ fahren. Alle Künste in unserem Netzwerk pflegen Freundschaften mit ihren europäischen Partnerorganisationen. Um unser von großem Bürgerengagement geprägtes Netzwerk auf Landesebene für europäische und internationale Ideen künftig besser unterstützen zu können, gibt es die Servicestelle „Kulturelle Bildung- International“ der LKJ bei unserem Mitglied Verein Jugendkulturarbeit Oldenburg. Mit großer Freude lasen wir von der Gründung des Bündnisses „Niedersachsen für Europa“ und bedanken uns für die Aufnahme. Wir wünschen uns, das bisherige Engagement für Kulturelle Bildung und Europa der LKJ über die Kontakte des Bündnisses verstärken und ausbauen zu können. "
Burkhard Sievers, 1. Vorsitzender
„Europa und die EU sind für uns in Geestland von besonderer Bedeutung. Wir profitieren auf vielen Ebenen massiv von dem wohl erfolgreichsten Friedens- und Wohlstandsprojekt der Menschheit. In unserer strukturschwachen Region sind europäische Fördermittel hervorragende Katalysatoren, um von eigenen innovative Ideen bis zu einfachen Maßnahmen viele Dinge umsetzen zu können. Wie unsere kommunalen Nachbarn sind auch wir durch unsere Hafennähe sehr auf florierenden Export angewiesen. Die Regeln der EU sorgen zu einem großen Teil dafür, dass uns dieses wichtige Standbein erhalten bleibt. Die Idee der europäischen Einigung muss weiter verfolgt werden. Gemeinsam sind wir stark, gemeinsam können wir Europäer zum Wohle der Menschen handeln. Auf die drängenden Fragen dieser Zeit gibt es keine andere Antwort als: Europa!“
Thorsten Krüger , Bürgermeister
„ Die Sozialraum AG Bad Münder als zivilgesellschaftliches Netzwerk zahlreicher Partner in unserer Stadt mit vielfältigem bürgerschaftlichem Engagement betrachtet das Bündnis „Niedersachsen für Europa“ als idealen Rahmen und exzellentes Leitmotiv für das von uns geplante Bürgerfest in Bad Münder am 18. Mai, das die Bürgerschaft für eine hohe Beteiligung an der Europa-Wahl motivieren soll. Als der Vorstand von dieser Initiative Kenntnis erhielt, hat er spontan und einstimmig seinen Beitritt erklärt.“
Malihe Papastefanou, Vorstandsvorsitzende
"Europa ist ein Gemeinschaftsprojekt seiner Mitgliedstaaten und als solches auf der Basis eines solidarischen Miteinanders gegründet. Dass diese Basis sich nicht automatisch erhält, sondern gepflegt werden muss, wird angesichts der sich verstärkenden neonationalistischen Tendenzen mehr als deutlich. Mit unseren Veranstaltungen in der politischen und wert- und normorientierten Bildung unterstützen wir als Katholische Erwachsenenbildung die Pflege der europäischen Wertbasis. Daher engagieren wir uns auch für das Bündnis "Niedersachsen für Europa".
Dr. Marie Kajewski, Vorstand
„Demokratie, Frieden und Freiheit sind keine Selbstverständlichkeiten genauso wenig wie bereichernde Nachbarschaft. Wenn wir das Bewusstsein für die Kostbarkeit all dessen verlieren, werden wir diesen gemeinsamen Reichtum nicht bewahren können, sondern gefährden. Darum ist es in einer Zeit, in der Stimmen laut werden, die dieses Europa infrage stellen, wichtig, sich zu der gemeinsamen Idee zu bekennen und Gesicht zu zeigen.“
Cornelia Götz, Dompredigerin
"Ein starkes Signal für Europa setzte der Steuerungsausschuss zudem mit seinem Beitritt zum Bündnis „Niedersachsen für Europa“, das am 21. Ja-nuar 2019 gemeinsam von den beiden christlichen Konfessionen, den Sozialpartnern DGB und UVN sowie der Landesregierung initiiert worden war. „In einer Zeit, in der Europa von populistischen Kräften bedroht wird, setzten wir ein Zeichen. Ohne die Zusammenarbeit in der Europäischen Union wäre die demokratische, friedliche und freiheitliche Entwicklung der vergangenen 70 Jahre nicht möglich gewesen“
Bernhard Reuter, Landrat Göttingen
Stimmen zum Bündnis
„Der politische Streit um das, was in Brüssel entschieden oder nicht getan wird, drängt die europäische Idee von Freiheit und einem friedlichen Zusammenleben der Nationen in den Hintergrund. Freizügigkeit und Wohlstand werden als selbstverständlich empfunden und lassen die Lehren aus den Katastrophen des 20. Jahrhunderts verblassen. Europa ist keine Angelegenheit der Politik, sondern Sache der Menschen, die in Europa leben. Nicht nur wegen der Europa-Wahl ist es Zeit für ein breites gesellschaftliches Engagement für die europäische Idee. Deshalb unterstützen wir die Initiative ,Niedersachsen für Europa‘.“
Andreas Gögel, Geschäftsführender Vorstand der VHS Oldenburg
„Die Idee eines geeinten Europa gerät immer mehr unter Druck. Gleichzeitig zeigt aber gerade die sogenannte Flüchtlingskrise, wie attraktiv Europa als Ort des Friedens und Wohlstands ist. Als Teil der Katholischen Kirche, die sich schon immer als Weltkirche versteht, möchten wir mit der Teilnahme am Bündnis ,Niedersachsen für Europa‘ ein Zeichen setzen: für Europa und gegen nationalstaatliche Egoismen. Denn wir sind überzeugt, dass ein gemeinsames Europa Zukunft hat.“
Dr. Ruth Brendels, Akademiedirektorin
„Die große Mehrheit von fast 75 Prozent der Handwerksbetriebe in Niedersachsen verbinden mit Europa das ‚Gefühl von Frieden und Freiheit‘. Nun liegt es in unserer Hand. Jeder sollte seine Stimme nutzen, Europa in diesem Sinne weiterzuentwickeln und dabei gleichzeitig den Mitgliedstaaten wichtige, eigene Gestaltungsspielräume zu lassen.“
Dr. Hildegard Sander, Hauptgeschäftsführerin
„Das Handwerk unterstützt den europäischen Gedanken und trägt seinen Teil dazu bei, die Europäische Union zu stärken und für die Zukunft fortzuschreiben. Auch das Handwerk – die Wirtschaftsmacht von nebenan – gewinnt durch den Europäischen Binnenmarkt, nicht allein nur in den Grenzregionen. Eine immer größere Anzahl unserer Handwerksbetriebe engagiert sich mit ihren hochklassigen Produkten und Dienstleistungen erfolgreich in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Deshalb ist der Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim daran gelegen, dass dieser Binnenmarkt und die europäische Wirtschafts- und Währungsunion weiterhin funktionieren.“
Sven Ruschhaupt, Hauptgeschäftsführer
„Das Herz des AWO-Bezirksverband Braunschweig schlägt europäisch. Die europäische Idee ist ein einmaliges Friedens- und Wohlstandsprojekt, das nicht durch rechtspopulistische und nationalistische Strömungen aufs Spiel gesetzt werden darf. Frieden, Stabilität und Wohlstand können nur gesichert werden, wenn die europäischen Staaten in den nächsten Jahren noch näher zusammenrücken. Wir stehen für ein soziales Europa, das Vielfalt, Zusammenhalt und Solidarität lebt. Deshalb schlägt unser AWO Herz europäisch.“
Rifat Fersahoglu-Weber, Vorstandsvorsitzender
„Nur ein starkes Europa mit gleichen Lebensbedingungen und gemeinsamen Standards für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen kann deren Rechte effektiv schützen. Dies wollen wir mit unserem Beitritt zum Bündnis zum Ausdruck bringen und dafür werben.“
Holger Stolz, Landesgeschäftsführer
„Die Europäische Union sichert die politische Partizipation auch von Zugewanderten durch die Förderung zahlreicher Projekte. Deshalb ist der Niedersächsische Integrationsrat, der Landesverband der niedersächsischen Migrationsbeiräte, dem Bündnis für Europa beigetreten.“
Achim Weber, Geschäftsführer
"Ich glaube fest daran, dass die Begegnungen von Mensch zu Mensch in einem starken Europa Verständnis und Vertrauen entwickeln und nur ein gemeinsames Europa uns alle weiterbringt. Die europäische Zusammenarbeit ist auch für uns Kommunen im ländlichen Raum von großer Bedeutung.“
Alexander von Seggern, Bürgermeister der Gemeinde Dörverden
"Der Kur und Verkehrsverein Bad Gandersheim hat in seinen Statuten u.a. das Ziel der ,Pflege von Partnerschaften mit anderen europäischen Städten‘. Allein dies ist bereits Grund genug, sich dem Bündnis ,Niedersachsen für Europa‘ anzuschließen. Wir verstehen uns aber auch als eine Interessensgemeinschaft zur Pflege von Kultur und von lokaler Geschichte. Beides ist historisch aber auch in einer global gewordenen Welt nur noch mit einem europäischen Blickwinkel umfassend und neutral zu gewährleisten.“
Norbert Braun, Spartenleiter Städtepartnerschaften beim KVV Bad Gandersheim.
„Die Niedersächsische Landjugend steht für die Interessenvertretung junger Menschen im ländlichen Raum. Wir wollen den Lebenswert des ländlichen Raums für junge Menschen attraktiv gestalten. In Europa sehen wir unsere Zukunft und die Grundlage für den Fortbestand unser Möglichkeiten. Die Vielfalt und den Zusammenhalt der Europäischen Union wollen wir mitgestalten und nutzen, um für unsere Zukunft in Europa zu werben und unseren Wohlstand zu sichern. Europa… Frieden, Freiheit, Freundschaft… passt immer!“
Jan Hägerling, Landesvorsitzender
„Europa ist eine Wertegemeinschaft, die den Frieden sichert, das Miteinander der Völker fördert und zur sozialen Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger in Europa beiträgt. Diese Werte sind uns als Caritasverband sehr wichtig: Zusammenhalt und Solidarität in einem offenen, menschfreundlichen Europa und die vielen Möglichkeiten, die sich daraus für alle Menschen ergeben. Im Besonderen für den Austausch junger Menschen, gilt es diese Werte weiterhin mit all unserer Kraft zu bewahren. Wir freuen uns in diesem Sinne Partner des Bündnisses ,Niedersachsen für Europa‘ zu sein.“
Dr. Andreas Schubert, Vorstand
„Unser Ziel ist die Vereinheitlichung des humanen Strafvollzuges in ganz Europa. Für uns gibt es nur eine Richtung. Diese heißt Zukunft. Eine Umkehr in Richtung eiserner Vorhang und Währungswirrwarr ist für uns undenkbar. Seit Jahren genieße ich meinen Urlaub in Frankreich ohne lästige Wartezeiten und Zollkontrollen an der Landesgrenze. Jeder mündige Staatsbürger ist in der Pflicht, damit beizutragen, einen weiteren Exit zu verhindern. Der Verband Niedersächsischer Strafvollzugsbediensteter spricht sich für ein soziales, demokratisches und starkes Europa aus.“
Uwe Oelkers, Landesvorsitzender
Stimmen zum Bündnis
„Der europäische Gedanke legt die Grundlage für eine demokratische, friedliche, durch Toleranz, Akzeptanz und Offenheit geprägte Zukunft für unsere Schülerinnen und Schüler. Wir sehen uns in der Verantwortung, den Schülerinnen und Schülern das entsprechende Wissen über Europa, seine Entstehung und Entwicklung zu vermitteln. Die Idee, sich dem Bündnis anzuschließen, wurde in unserem Kollegium einhellig begrüßt.“
Schulleiter Gernot Schmaeck
„Europa ist für die internationale Ottobock Family eine Herzensangelegenheit. Wir sind nur gemeinsam stark und können in der Welt nur gemeinsam etwas bewegen. Als Niedersachse mit Thüringer Wurzeln unterstütze ich deshalb diese Initiative aus vollem Herzen.“
Geschäftsführer Prof. Hans Georg Näder
„Besonders in der heutigen Zeit, in der populistischen Strömungen immer mehr in den Vordergrund treten, ist es wichtig, ein Zeichen für ein geeignetes Europa zu setzen. Im Hinblick auf die bevorstehende Europawahl, insbesondere ein Zeichen dafür, wie wichtig Europa für Deutschland im Allgemeinen ist und dass man sich nicht von dem in einigen Ländern herrschenden Klima beeinflussen lassen darf. Wir, die Stadt Wunstorf, wollen mit unserem Beitritt dies deshalb ganz bewusst betonen und das Bündnis von Herzen unterstützen.“
Bürgermeister Rolf-Axel Eberhardt
„Ein starkes Signal für ein demokratisches, freies und bürgernahes Europa zu setzen – das ist der Antrieb, aus dem heraus sich der Landkreis Vechta mit seinen zehn Städten und Gemeinden dem Bündnis angeschlossen hat. Gerade auf kommunaler Ebene können wir die Bürgerinnen und Bürger direkt ansprechen. Dabei geht der Landkreis Vechta einen besonderen Weg: Mit der Europa Union bilden wir bereits seit einigen Jahren ein Komitee, um mit Plakaten, Infoständen und Kulturveranstaltungen für die Wahlen zu werben. Das zahlt sich aus: 2014 lag die Wahlbeteiligung hier bei 51,5 Prozent, 3,4 Prozent mehr als auf Bundesebene. An diesen Erfolg wollen wir gemeinsam mit dem Bündnis ,Niedersachsen für Europa‘ anschließen.“
Landrat Herbert Winkel
"Wir brauchen Europa. Frieden, Freiheit, Demokratie und Wohlstand – das alles sichert uns die Europäische Union. Deshalb ist es richtig, für die EU und ihre Institutionen einzutreten. Deshalb engagiert sich der Landkreis Göttingen im Bündnis ,Niedersachsen für Europa‘“
Landrat Bernhard Reuter
Die EU ist Geschenk wie Herausforderung zugleich. Ein Geschenk, weil sie die Grundlage für Frieden, Freiheit und Zusammenarbeit ist. Eine Herausforderung, weil die europäische Idee immer wieder gelebt und gegen ihre Feinde und Kritiker verteidigt werden muss. Als IG Metall setzen wir uns für internationale Zusammenarbeit, für Solidarität, Mitmenschlichkeit, für faire Arbeit, Respekt und Gerechtigkeit ein. Mit diesen Werten und Grundsätzen wollen wir auch die Zukunft Europas gestalten.“
Bezirksleiter Meinhard Geiken
"Die GdP setzt sich ein für ein Europa ohne Rassismus und für einen adäquaten Umgang mit dem Thema: ,Europa unter dem Blickwinkel von Sicherheit, Migration, Integration und gerechten Arbeitsbedingungen‘.“
Dietmar Schilff
„Europa ist wichtig. Heute vielleicht mehr denn jemals zuvor. Es wird bei diesen Wahlen aber vor allem darauf ankommen, dass die Demokratinnen und Demokraten Europa nicht den Rechtspopulist_innen und Rechtsextremen überlassen. Deshalb unterstützen wir gerne die Initiative Niedersachsen für Europa.“
Leiter Urban Überschär
„Die Konrad-Adenauer-Stiftung fördert in Deutschland, in Europa, in der Welt die freiheitliche Demokratie, die Soziale Marktwirtschaft und die Entwicklung und Festigung des Wertekonsenses. Wir alle haben die Verpflichtung dafür zu sorgen, dass es bei der Europawahl eine hohe Wahlbeteiligung gibt, indem wir den Menschen die europäischen Prozesse erklären und Europa als echten Mehrwert begreifbar machen. Dazu wollen wir mit unserem Engagement bei ,Niedersachsen für Europa‘ einen Beitrag leisten.“
Landesbeauftragter Christoph Bors
„Das Bündnis stärkt die Zustimmung zu Europa auch bei den Handwerkerinnen und Handwerkern. Schließlich ist die Europäische Union unser Fundament für Frieden, wirtschaftlichen Erfolg und Wohlstand.“ Hauptgeschäftsführer Peter Karst ergänzte: „Das Handwerk in Niedersachsen profitiert sehr vom Wirtschaftsraum Europa. Mit unserem Beitritt zum Bündnis für Europa machen wir das deutlich, und appellieren gleichzeitig daran, bürokratische Lasten für unsere Betriebe zu vermeiden und abzubauen.“
HWK-Präsident Karl-Wilhelm Steinmann
„Europa steht überall unter Druck, sei es durch innere Spaltungen oder äußere Gefahren. Pro-europäische Kräfte sind rar gesät und deshalb ist es umso wichtiger, dass wir gemeinsam an einem Strang ziehen. Hinzu kommt, dass uns die letzten nationalen Wahlkämpfe auf jeden Fall eines gezeigt haben: es fehlt an einer starken europäischen Erzählung. Wir als Junge Europäische Föderalist*innen in Niedersachsen haben es uns also zum Ziel gemacht, eine solche Erzählung zu entwickeln und gerade junge Menschen für Europa zu begeistern. Wir wollen mit dem Bündnis und unserer Kampagne #EuropaMachen bis zum 26. Mai die Wahlbeteiligung junger Menschen auf mindestens 51 Prozent hieven, weil wir keine Lust darauf haben, noch mal einen 'BREXIT-Morgen' erleben zu müssen.“
Tobias von Gostomski, Landesvorsitzender
„In dem Europa, für das wir Europäischen Föderalisten stehen, müssen die Menschen und ihr Wohlergehen im Mittelpunkt stehen. Die Verantwortung dafür dürfen wir nicht auf Parteien und Institutionen allein abschieben. Wir alle müssen Verantwortung für eine positive Entwicklung der EU übernehmen. Deswegen freuen wir uns, in diesem breiten Bündnis ,Niedersachsen für Europa‘ an der Weiterentwicklung unserer Europäischen Union mitarbeiten zu können, um mit einem demokratisch gestärkten Europäischen Parlament nach der Europawahl am 26.Mai die großen Herausforderungen der Globalisierung europäisch gemeinsam zu bestreiten.“
1. Vorsitzender Peter Meiwald
„In einer Zeit der Globalisierung sind die Hochschulen besonders aufgefordert, Zusammenhalt und Solidarität zu stärken. Die LandesHochschulKonferenz Niedersachsen unterstützt die europäische Idee und beteiligt sich am Bündnis ,Niedersachsen für Europa‘, um damit ein Zeichen für ein starkes Europa zu setzen."
Prof. Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich, Präsident der Stiftung Universität Hildesheim und Vorsitzender der Landeshochschulkonferenz
„Das Bündnis ,Niedersachsen für Europa‘ ist eine gesellschaftliche Initiative, die die europäische Idee und die Europäische Union stärken will. Studium und Persönlichkeitsentwicklung sind für die Hochschule Hannover untrennbar miteinander verbunden. Wir pflegen Interkulturalität und Internationalität als gelebte Vielfalt und selbstverständliche Bestandteile der Hochschulkultur. Darüber hinaus wollen wir unsere Absolventinnen und Absolventen für die Übernahme zivilgesellschaftlicher Verantwortung bereitmachen. Als Hochschule stehen wir zum europäischen Gedanken und den europäischen Institutionen als Grundlage für ein starkes Europa, das den internationalen Herausforderungen gewachsen ist. Daher ist es für uns selbstverständlich, uns am Bündnis ,Niedersachsen für Europa‘ zu beteiligen.“
Prof. Dr. Josef von Helden, Präsident
„Frage nicht, was Europa für Niedersachsen tun kann, sondern was Niedersachsen für Europa tun kann: Als Bewahrerin einer besonderen Kulturlandschaft steht die Klosterkammer als Sonderbehörde des Landes Niedersachsen und als Stiftungsverwaltung für Tradition und Werte. Eine besondere Stellung nehmen die 15 belebten Klöster und Stifte ein, die von ihr betreut und unterstützt werden. Seit vielen Jahrhunderten leben dort geistliche Gemeinschaften, die bereits im Mittelalter eine herausragende Rolle als Träger und Vermittler von Wissen gespielt haben und sich als Vorreiter europaweit vernetzt haben. Die Initiative ,Niedersachsen für Europa‘ steht für ein gedeihliches Miteinander der Staatengemeinschaft, das es zu unterstützen gilt – früher wie heute.“
Präsident Hans-Christian Biallas
„Für uns bedeutet Europa Freiheit, Freizügigkeit und eine Gemeinschaft, die Frieden auf Dauer garantiert. Aber auch die Möglichkeit, Gleichberechtigung auf allen Ebenen herbeiführen zu können. Europa bietet den Jugendlichen die Möglichkeit zusammenzuwachsen, damit wir ein besseres Miteinander fortentwickeln und den bestehenden Ungerechtigkeiten entgegen wirken können. Wir sind überzeugt, mit dem Bündnis ,Niedersachsen für Europa‘ eine gerechte partnerschaftliche Orientierung in wirtschaftlicher Hinsicht mit Afrika herbeiführen zu können. Dies sichert langfristig die Weiterentwicklung Afrikas und könnte die Migrationsproblematik positiv beeinflussen.“
Präsident Abayomi Bankole
„Seit 1887 vernetzt der Industrie-Club Hannover seine Mitglieder und gibt Ihnen u.a. ein Forum für den freien und offenen Austausch von Meinungen, Erfahrungen und Wissen in persönlichen Kontakten und über alle Grenzen hinweg. Demokratie, Offenheit, konstruktive Auseinandersetzung und Kooperation sind dabei wesentliche Werte, die den Verein ausmachen. Vor diesem Hintergrund ist für uns der Bündniseintritt eine Herzensangelegenheit. Europa ist und bleibt unsere Zukunft, die es gemeinsam zu gestalten gilt.“
Geschäftsführerin Gudrun Benne
„Europa ist unsere Zukunft! Der Geist der Verständigung, das Verbindende unter den europäischen Nationen und das Erkennen gemeinsamer Wurzeln muss schon an Kinder und Jugendliche vermittelt werden. Das ist das Ziel des Kinderliteraturfestivals Salto Wortale. Unter dem Thema ,Geschichten aus Europa‘ möchten wir mit der Tradition unserer gemeinsamen europäischen Literatur Kinder für den europäischen Gedanken begeistern – damit jedes Kind dieses Europa als sein Europa erkennt und schätzt. Gemeinsam sind wir stärker, darum treten wir mit Freude diesem Bündnis bei.“
Nina Weger und Julia Kronberg, Leiterinnen
Stimmen zum Bündnis
„Die Land- und Forstwirtschaft, der Gartenbau und die Fischerei sind in hohem Maße von der EU beeinflusst. Die Landwirtschaftskammer hat seit Jahrzehnten Beziehungen zu anderen EU-Ländern, ob in Partnerschaften mit französischen und polnischen Regionalkammern, beim Praktikanten- und Ausbildungsaustausch oder in länderübergreifenden Projekten.“
Kammerpräsident Gerhard Schwetje und Kammerdirektor Hans-Joachim Harms
„In Zeiten, in denen die Europäische Union von außen und von innen in Frage gestellt wird und nationalistische Tendenzen auf dem Vormarsch sind, ist es wichtig, ein klares Signal für Europa zu setzen. Ich freue mich, dass sich die Regionsversammlung mit breiter Mehrheit hinter das Bündnis stellt. Der Wert der Demokratie, aber auch Frieden und die Wahrung der Menschenrechte sind heute keine Selbstverständlichkeiten mehr. Als Mitgliedsstaat in der EU, aber auch als Bundesland und als Region Hannover wollen und müssen wir für unsere Werte eintreten, diese jeden Tag hochhalten und so in die Zukunft tragen.“
Hauke Jagau, Regionspräsident
„Es gibt viele Argumente, die für das großartige Projekt „Europa“ sprechen: wirtschaftliche, außenpolitische und kulturelle. Vor allem aber steht der europäische Gedanke für Frieden, Völkerverständigung und Toleranz. Alles Werte, die wir in Hildesheim leben und für die wir auch gegenüber andersartigen Bestrebungen einstehen. Der Beitritt zum Bündnis „Niedersachsen für Europa“ ist für uns daher eine Selbstverständlichkeit.“
Ingo Meyer, Oberbürgermeister
„Innerhalb und auch außerhalb Europas wird in jüngerer Vergangenheit Vieles in Frage gestellt, was Basis für Frieden, Meinungs- und Pressefreiheit sowie wirtschaftliche Stärke ist“, so Landrat Jörg Bensberg, Erster Vorsitzender der Metropolregion Nordwest. „Umso wichtiger ist es, insbesondere der jungen Generation zu vermitteln, dass die eigene Stimme das beste Instrument ist, um die eigene Zukunft mitzubestimmen und aufzuzeigen, dass die Lautesten selten in der Überzahl sind. Jeder einzelne gestaltet sein Europa mit.“
Dr. Anna Meincke, Geschäftsführerin
Die Förderung des Verständnisses von Demokratie als Staats- und Lebensform, das Erleben von Mitbestimmung und Teilhabe sowie die Befähigung zur kritischen Reflektion vereinen unsere Lernziele mit der Idee des Bündnisses und eines friedlich vereinten Europas."
Petra Emmerich-Kopatsch, Präsidentin
Nur gemeinsam können wir unser Leben als Teil Europas, ob auf dem Land oder in der Stadt, aktiv mitgestalten.
Die Stärke Europas liegt in seiner Vielfalt, nutzen wir sie für uns alle.
Aber Europa ist nur stark, wenn wir uns alle hinter Europa stellen."
Andreas Klimek, Geschäftsführer
Dirk Swinke, Landesgeschäftsführer
“Die 9. Direktwahl zum Europäischen Parlament ist die wichtigste Europawahl , die es je gegeben hat. Denn die Europagegner wollen Europa wieder zerstückeln und gefährden dadurch unser einzigartiges Friedensprojekt.Das gilt es zu verhindern! Wir haben die Wahl! Eine starke Europäische Union ist das einzige wirksame Rezept gegen diese Bedrohungen. Die EU-Bürgerinnen und Bürger müssen gemeinsam entscheiden: Wer soll in den nächsten 5 Jahren die Verantwortung tragen und wie soll sich Europa weiterentwickeln? Die schweigende Mehrheit muss sich unüberhörbar zu Wort melden. Niemand soll später sagen, man habe die Entwicklung nicht kommen sehen, was alles auf dem Spiel steht.”
Wolfgang Zapfe, 1. Vorsitzender
„Europa ist das wichtigste Friedensprojekt des vergangenen Jahrhunderts. Die Europäische Union gewährleistet Stabilität, Sicherheit und Wohlstand für die Menschen. Die Diakonie in Niedersachsen tritt deshalb ein für ein starkes Europa und wünscht sich einen noch stärker ausgeprägtem sozialen Fokus. Deshalb engagieren wir uns auch im Bündnis für Europa.“
Hans-Joachim Lenke, Vorstandssprecher
„Die Europäische Union ist für jeden einzelnen EU-Bürger von unschätzbarem Wert. Angesichts von Europafeindlichkeit und drohendem Brexit sind die anstehenden Europawahlen in diesem Jahr richtungsweisend. Darum ist es wichtig, sich jetzt ein wenig Zeit zu nehmen für das Europa, in dem wir künftig leben und arbeiten wollen. EWE beteiligt sich als bedeutendes niedersächsisches Unternehmen an der Initiative, um zusammen mit dem Land Niedersachsen und allen weiteren Unterstützern auf die immense Bedeutung dieser Wahlen hinzuweisen und ein klares Zeichen für ein starkes, friedliches und gemeinsam erfolgreiches Europa zu setzen.“
Stefan Dohler, Vorstandsvorsitzender„Das vereinte Europa steht für gelebte Partnerschaft und ist ein wichtiges Fundament für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Frieden und Wohlstand. Partnerschaften sind wichtig, um die wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit über Grenzen hinweg zu stärken und zu verbessern. Das zeigt auch unsere tägliche Arbeit in der Metropolregion Hamburg .Wir profitieren erheblich von der Europäischen Union. Es ist die Grundlage für gute Arbeits- und Lebensbedingungen und ein friedliches Miteinander. Ich bin den Partnern sehr dankbar, dass sie Europa stärker in den Fokus rücken wollen. Wir unterstützen die Initiative Niedersachsen für Europa‘ sehr gerne! Mit Blick auf die Wahlen kann ich nur an alle Bürgerinnen und Bürger appellieren, zur Wahl zu gehen. Jede Stimme zählt!“
Andreas Rieckhof, Vorsitzender des Regionsrats der Metropolregion Hamburg
„Die LAG FW tritt dem Bündnis "Niedersachsen für Europa" aus voller Überzeugung bei, da sich die großen sozialen Herausforderungen unserer Zeit, wie Migration, Wohnungsnot, Pflege und die Frage der gerechten Teilhabe von Menschen wesentlich besser gemeinsam in Europa lösen lassen. Immer deutlicher ist in den letzten Jahren geworden, dass nationale Alleingänge nicht mehr genügen, um diese großen sozialen Herausforderungen unserer Generation und vor allem auch der nachfolgenden Generationen zu bewältigen. Daher brauchen wir ein starkes und soziales Europa, das wir auch gemeinsam fördern und unterstützen".
Franz Loth, Vorsitzender
"Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. wird in diesem Jahr 100 Jahre alt. Er wurde nach dem Ersten Weltkrieg als Reaktion auf den massenhaften Tod von Soldaten als bürgerschaftliche Initiative gegründet. Spätestens nach dem Zweiten Weltkrieg, der die Anzahl der Toten noch einmal erheblich steigerte und in dem das nationalsozialistische Deutschland beispiellose Kriegs- und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübte, standen die Mahnung zum Frieden und die Aufforderung zur Völkerverständigung im Vordergrund. Eine der ersten Begegnungen in Frankreich und Belgien im Sinn der aktiven Völkerverständigung waren Kriegsgräbereinsätze von Jugendlichen zum Aufbau und der Pflege der großen Soldatenfriedhöfe. Sie waren ein nicht unwesentlicher Meilenstein auf dem Wege der europäischen Einigung.
Die Gründungsväter der europäischen Bewegung wollten aus schlechter Erfahrung klug werden, aber verstehen das auch ihre Enkel noch?“
Prof. Dr. Axel Saipa, Vorsitzender des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge
weitere Stimmen
„Europa ist die Zukunft. Gerade auch mit Blick auf die Europawahlen müssen wir Zeichen setzen gegen den zunehmenden Nationalismus und Isolationismus in Deutschland und Europa. Sie sind Gift für unsere Gesellschaft und den Standort. 500 Millionen Europäer haben eine ganz andere Stimme in der Welt, als ein Europa, das sich wieder in einem Flickenteppich verliert. Von daher versteht es sich von selbst, dass wir als Vertreter des industriellen Mittelstandes dem Bündnis beitreten und unseren Teil beitragen werden.“
Dr. Volker Schmidt, Hauptgeschäftsführer NiedersachsenMetall
Gert Stuke, Präsident der Industrie- und Handelskammer in Niedersachsen
„Die gemeinsamen Ziele der EU müssen angesichts von Kleinstaaterei und nationalen Egoismen, von Brexit und grassierendem Rechtspopulismus wieder erkennbar in den Mittelpunkt der Politik rücken. Die europäische Idee darf nicht in kleinlichem Gezänk zerrinnen. Kein Europa ist nicht die Lösung. Wir brauchen ein anderes, ein faires, ein solidarisches, ein soziales Europa. Das brauchen wir mehr denn je.“
Thorsten Gröger, Bezirksleiter IG Metall Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
„Als Dachverband der Heimat- und Bürgervereine und der der Heimatpflege verbundenen Kommunen, Körperschaften und Institutionen in Niedersachsen erklärt der Niedersächsische Heimatbund e.V. seine uneingeschränkte Zustimmung zu den Zielen des Bündnisses ,Niedersachsen für Europa‘.“
Prof. Dr. Hansjörg Küster, Präsident des Niedersächsischen Heimatbundes
„Europa lebt von den Stärken seiner Regionen und die Regionen leben von der Stärke Europas. Dies beweist sich in dem Alltag der NBank, die mit europäischen Fördermitteln für Niedersachsen arbeitet, immer wieder aufs Neue. Europa lässt niemanden alleine und bietet vielfältige Unterstützung. Diese Erfahrung bringen wir gerne in das Bündnis ,Niedersachsen für Europa‘ ein. Es gilt, Europa zu stärken. Dafür ist jede Stimme notwendig.“
Michael Kiesewetter, Vorstandsvorsitzender der NBank
„Europa hat nur dann eine Perspektive, wenn Armut und Ausgrenzung überall nachhaltig bekämpft werden. Dafür setzt sich die Landesarmutskonferenz LAK Niedersachsen ein und deshalb ist sie Mitglied im Bündnis ,Niedersachsen für Europa‘.“
Klaus-Dieter Gleitze, Geschäftsführer der Landesarmutskonferenz Niedersachsen
„Viele Menschen fragen sich: Was hat Europa mit meinem Alltag zu tun? Für die politische Bildung ist es wichtig, den Bezug zwischen Europa und unserem Leben in Niedersachsen deutlich zu machen. Wir möchten die Menschen ermutigen, Ideen zu entwickeln, wie man Europa gestalten kann und hierüber diskutieren. Mit dem Bündnis ‚Niedersachsen für Europa‘ wurde eine neue Plattform für den Austausch zwischen allen geschaffen, die sich in Niedersachsen an einer konstruktiven Diskussion um die Zukunft Europas beteiligen möchten. Dies möchte die LpB Niedersachsen unterstützen und einen lebendigen Austausch mitgestalten.“
Ulrika Engler, Direktorin der Niedersächsischen Landeszentrale für politische Bildung
„Wir unterstützen die Initiative ,Niedersachsen für Europa‘ sehr gerne! Die Kommunen leben Europa in Form von Städtepartnerschaften. Deutschland und Niedersachsen sichern den Wohlstand unserer Bürgerinnen und Bürger nur in einem geeinten und friedenssichernden Europa ohne Handelsbarrieren.“
Dr. Marco Trips, Präsident des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen Spitzenverbände
„Durch den Beitritt möchten wir verdeutlichen, dass für die Stadt Northeim partnerschaftliche Beziehungen zu unseren europäischen Nachbarn ein wichtiger Bestandteil unserer täglichen Arbeit sind. Diese gewachsenen Partnerschaften sind wichtig, um die wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit über nationale Grenzen hinweg zu verbessern und zu stärken. Sie sind noch immer die beste Garantie für Frieden, Freiheit, Sicherheit und Wohlstand.“
Simon Hartmann, Bürgermeister der Stadt Northeim
„Die Wettbewerbsfähigkeit unserer wunderbaren Region ist direkt an ein starkes Europa geknüpft. Unser Wohlstand und unsere Arbeitsplätze hängen maßgeblich davon ab, ob wir als Europäer erfolgreich sind. Deshalb unterstützt die Metropolregion das Bündnis ,Niedersachsen für Europa‘ von Herzen.“
Kai Florysiak, Geschäftsführer der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg
„Die Gleichstellung von Frauen und Männern gehört zu den Grundwerten der Europäischen Union. Dies ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit, sondern zwingende Notwendigkeit, damit dauerhaft Frieden und Sicherheit, eine nachhaltige Entwicklung und wirtschaftlicher Wohlstand erreicht werden können. Zugang zu Bildung, gleiches Entgelt für gleichwertige Arbeit, Zugang zu Spitzenpositionen in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft sowie Schutz vor Gewalt sind für Frauen in Europa keine Utopien, sondern Realpolitik für gleichberechtigte Teilhabe in allen Lebensbereichen. Globale Herausforderungen meistern wir nur mit einem vereinten Europa, das zusammenhält und zusammen arbeitet. Einem Europa, das seine Werte ernst nimmt und verteidigt.“
Marion Övermöhle-Mühlbach, Vorsitzende des Landesfrauenrates Niedersachsen
„Der Niedersächsische Turner-Bund e.V. bekennt sich zum Bündnis ,Niedersachsen für Europa‘. Insbesondere unser Aushängeschild, das Feuerwerk der Turnkunst, ist gelebtes Europa, bei dem Sportler, Artisten und Künstler aus verschiedenen Ländern gemein sam eine Show kreieren, die mit 225.000 Besuchern in 32 Shows als größte Turnshow Europas gilt."
Heiner Bartling, Präsident des Niedersächsischen Turner-Bundes
„Mit mehr als 1500 Mitgliedern sind wir einer der größten Bürgervereine Deutschlands und engagieren uns seit 30 Jahren als unabhängiger und gemeinnütziger Verein für eine lebendige Stadtgesellschaft. Es liegt uns besonders am Herzen, die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Stadt Hannover zu stärken, kulturelle Initiativen zu unterstützen, neue Ideen zum Wohle der Stadt und ihrer Bewohner zu entwickeln und den Dialog zwischen Bürgern, Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Kulturen und Religionen zu fördern.“
Matthias Görn, 1. Vorsitzender des Freundeskreises Hannover
„Noch nie war eine Europawahl wichtiger als die bevorstehende vom Mai 2019. Vom Ausgang dieser Wahl wird abhängen, ob die Europäische Union handlungsfähig bleibt oder ob Populisten und Extremisten das Europäische Parlament als Bastion eines weltoffenen und solidarischen Europas schleifen. Vor diesem Hintergrund wollen wir für die Wahl mobilisieren, Diskursräume eröffnen und zum Mitmachen einladen. Das sind auch die Beweggründe der Initiative ,Niedersachsen für Europa‘, an der wir uns deshalb gerne beteiligen.“
Harm Adam, Vorsitzender der Europa-Union Niedersachsen
Stimmen zum Bündnis
„Schon in unserem Leitbild bekennen wir uns zur europäischen Integration. Dort heißt es: Mit unserer internationalen Arbeit leisten wir einen förderlichen Beitrag für ein zusammenwachsendes Europa. Durch unser Handeln leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Völkerverständigung und zum friedvollen Zusammenleben der Menschen. Gerne setzen wir uns mit ein zur Stärkung der Europäischen Union.“
Reinhard Rawe, Vorstandsvorsitzender Landessportbund Niedersachsen
Die Erwachsenenbildung steht mit ihren vielfältigen Angeboten für soziale Gerechtigkeit, Gleichberechtigung, Integration, Inklusion. Das sind Werte, die in einem gemeinsamen Europa gelebt werden. Wenn wir alle zusammen unsere Kraft darauf richten, Europas Bürgerinnen und Bürger gegenüber neonationalistischen Versuchungen immun zu machen, können wir Frieden und Freiheit wahren. Deswegen engagiert sich die Niedersächsische Erwachsenenbildung mit ihren 87 öffentlich anerkannten Bildungseinrichtungen – flächendeckend in ganz Niedersachsen – für ein Europa in versöhnter Vielfalt und Demokratie.“
Prof. Dr. Gerhard Wegner, Vorsitzender Niedersächsischer Bund für freie Erwachsenenbildung e.V.
„Die Europäische Union ist ein Zukunftsversprechen – auf Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität für alle Menschen. Doch mehr denn je ist diese Hoffnung bedroht. Deshalb liegt es an uns, uns für ein geeintes, demokratisches und soziales Europa stark zu machen – gerade hier bei uns in Niedersachsen, gerade in diesem Jahr vor der Europawahl im Mai. In diesem Sinne ist die Aktion ,Niedersachsen für Europa‘ eine hervorragende Initiative, die wir mit Nachdruck unterstützen wollen.“
Maximilian Schmidt, Geschäftsführer Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Niedersachsen e.V.
Dr. Martin Dust, Geschäftsführer der Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung
„Wir sind gerne Mitglied bei ,Niedersachsen für Europa‘ geworden. Ohne die europäische Einigung wäre auch das Land Niedersachsen keine Erfolgsgeschichte geworden und ohne seine regionale Vielfalt ist wiederum ein geeintes Europa nicht vorstellbar. Wir wollen dazu gerne unseren Beitrag als Ihr Bildungspartner leisten.“
Carsten Meyer, Pädagogischer Direktor der Ländlichen Erwachsenenbildung in Niedersachsen
„Wie kann die europäische Idee des Friedens und der Völkerverständigung erfolgreich vermittelt werden? Durch Bildung! Und zwar für alle Menschen – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Weltanschauung oder sozialem Status. Auch darum unterstützt die GEW Niedersachsen das Bündnis.“
Laura Pooth, Landesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
„ver.di steht für ein soziales und demokratisches Europa, frei von Krieg. ver.di tritt dafür ein, dass dieses Europa als Garant für Frieden, soziale Werte und Demokratie zusammenbleiben kann. Arbeiten, studieren, begegnen ohne Hürden, sozial und abgesichert – das ist für uns Europa.“
Detlef Ahting, Landesbezirksleiter des Landesbezirk Niedersachsen-Bremen von ver.di
„Als Teil einer großen Organisation mit Schwesterorganisationen in anderen, vor allem europäischen Ländern, ist internationale Zusammenarbeit über Grenzen hinweg für uns Johanniter in Weser-Ems selbstverständlich. Unsere Aufgabe ist die Hilfe in Notsituationen unabhängig von Herkunft und Sprache der Person, die unsere Hilfe benötigt. Und wir helfen dort, wo wir benötigt werden – auch jenseits unserer Verbandsgrenzen, zum Teil in enger Zusammenarbeit mit unseren Schwesterorganisationen oder kirchlichen Gruppen. Der europäische Gedanke ist uns als Johannitern nicht nur nahe, er ist Grundlage unseres Wirkens. Deshalb treten wir dem Bündnis ‚Niedersachsen für Europa‘ gerne bei.“
Wilfried Barysch, Regionalvorstand Johanniter-Unfall-Hilfe Regionalverband Weser-Ems
„Die Entscheidungen der EU werden für das gerechte Miteinander der Menschen in Niedersachsen, Deutschland und Europa immer wichtiger. Wir bestärken unsere Mitarbeitenden darin, das Soziale in Europa mitzugestalten. Dazu gehört es, wählen zu gehen.“
Thomas Uhlen, Landessekretär der Caritas in Niedersachsen„Der Paritätische Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.V. ist dem Bündnis Niedersachsen für Europa beigetreten, weil die europäische Idee die Gleichwertigkeit aller Menschen in den Mittelpunkt rückt. Dieser Gedanke, der sich im Namen unseres Verbandes wiederfindet, treibt auch den Paritätischen und seine mehr als 860 Mitgliedsorganisationen seit seiner Gründung vor 70 Jahren an. Deshalb ist es nur folgerichtig, dass wir uns einem Bündnis anschließen, das sich der Förderung des friedlichen Zusammenlebens aller Europäerinnen und Europäer verschreibt.“
Birgit Eckhardt, Vorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Niedersachsen
„Das Bündnis ,Niedersachsen für Europa‘ ist eine gute Basis dafür, sich aktiv an der Gestaltung und Weiterentwicklung Europas zu beteiligen und die Errungenschaften der europäischen Einigung nach außen zu verteidigen. Zu diesen Errungenschaften gehört auch die Arbeitnehmerfreizügigkeit, das Recht für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, den Arbeitsplatz innerhalb der EU frei zu wählen.“
Bärbel Höltzen-Schoh, Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen der Bundesagentur für Arbeit
„Der niedersächsische Landfrauenverband Hannover möchte ein Zeichen setzen für Demokratie. Demokratie muss die Basis für unsere Gesellschaft bleiben. – und das europaweit.. Das Thema liegt uns am Herzen – wir wollen es in Zukunft mehr in unseren Fokus rücken.“
Elisabeth Brunkhorst, Vorsitzende des Niedersächsischen Landfrauenverbandes Hannover
„Die Architektenkammer Niedersachsen unterstützt das Bündnis, weil die europäische Idee Basis für das politische, das kulturelle und das wirtschaftliche Miteinander ist. Die niedersächsischen Architektinnen und Architekten stehen für eine grenzüberschreitende Planungskultur und stellen sich stetig dem Wettbewerb mit Kolleginnen und Kollegen aus dem europäischen Ausland.“
Dr. Mathias Meyer, Hauptgeschäftsführer der Architektenkammer Niedersachsen.
„Die Europawahl ist für jeden von uns eine gute Gelegenheit, mit seiner Stimme an der Verwirklichung eines demokratischen und vereinten Europas mitzuwirken, damit wir weiterhin in Frieden und Freiheit leben können.“
Claus D. Paschek, Vorsitzender des Landeskatholikenausschusses in Niedersachsen
„Kultur als verbindendes Element gilt es zu stärken; vor allem auch dann, wenn es den Erhalt und die Unterstützung von Vielfalt bedeutet. ,Niedersachsen für Europa‘ heißt für uns auch, mit vielen anderen Institutionen und Einrichtungen an einem gemeinsamen kulturellen Band zu knüpfen.“
Matthias Görn, Betriebswirtschaftlicher Leiter des Landesmuseums Hannover